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Heinrich Esch

Heinrich Esch.

Heinrich Esch wurde am 29. März 1928 in Nürburg geboren. Die Nähe zur Rennstrecke (sein Haus befand sich unmittelbar neben der Norschleife) und sein Hobby, die Fotografie, waren Wegweiser für ein ganzes Berufsleben im Zeichen des Nürburgrings und der Nürburg. Hieraus entstanden einzigartige Fotografien von der legendären Nord- und Südschleife, aus dem Fahrerlager- und Boxenbereich sowie aus dem Umwelt der legendären Rennstrecke.

Esch hat die verschiedenen Epochen des weltbekannten Eifelkurses über Jahrzehnte hinweg hautnah bekleidet: Rennen der Großen Preise von Deutschland mit den Weltklasse-Piloten Juan Manuel Fangio, Peter Collins, Mike Hawthorn, Graf Trips, Phil Hill, Jim Clark, Sir Jack Brabham, Sir Jackie Stewart, Jochen Rindt und vielen mehr dokumentierte er in eindrucksvoller Weise. Aber auch andere Publikumsmagneten wie das ADAC-1000-km-Rennen, das Eifelrennen, das 500-km-Rennen, die Motorrad Grands Prix und zahllose weitere Motorsport-Veranstaltungen hielt Esch im Bild fest.

Dass der gebürtige Nürburger zum Foto-Hauslieferanten der regionalen Tageszeitungen wurde, auch wenn nicht motorsportliche Events "am Ring" stattfanden, versteht sich von selbst - der freiberufliche Bildreporter machte sich über Jahre hinweg auch einen Namen in der Hocheifel als Gesellschafts-Fotograf, besonders für die Rhein-Zeitung. Übrigens: Noch heute erzählt man sich am Ring, dass Heinrich Esch nahezu alle namhaften Fahrer "in seinem Jagdrevier in der Hocheifel" per Handschlag begrüßte ...

Heinrich Esch verstarb am 25. August 2012.

Vor Jahren hat Hubertus Siep das einzigartige Esch-Archiv übernommen und digitalisiert. Es enthält rund 30 000 Fotografien, die in den Jahren von 1954 bis 1997 entstanden sind.

Stöbern Sie im Online-Archiv: www.ring-legenden.de

Sicherlich finden Sie ein Originalfoto, welches Sie schon lange gesucht haben. Beispielsweise ein Erinnerungsfoto Ihres Oldtimers auf dem Nürburgring oder andere Motive aus dieser legendären Zeit. Abzüge der einzelnen Fotos können käuflich erworben werden. Bestimmte Fotos werden nur in limitierter Auflage zum Verkauf angeboten.

Trips-Expositionen

Loersfeld 300

Das neue Domizil der Trips-Stiftung ist Schloss Loersfeld. Familiennachlass und Utensilien aus der Motorsportkarriere von Graf Trips sind auch im Automuseum Prototyp Hamburg, im ring°werk am Nürburgring und auf der Burg Wildenburg zu sehen.

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Wolfgang Graf Berghe von Trips

Trips 300

Wolfgang Alexander Graf Berghe von Trips, geboren am 4. Mai 1928 in Köln, aufgewachsen auf der väterlichen Burg Hemmersbach in Horrem, war der erste deutsche Rennfahrer, der nach dem Zweiten Weltkrieg einen Grand Prix gewann. Er siegte 1961 in Zandvoort/Holland …

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Der Rennsportfan

rennsportfan

Wer Details über den historischen Motorsport wissen will, der kann Jörg-Thomas Födisch fragen. Er ist ein wandelndes Lexikon und sein Privatarchiv in Deutschland und Europa wohl einzigartig. „Für mich hat der Rennsport einen großen Stellenwert“, sagt er. Gemeint ist Leidenschaft! …

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Ferrari 156 „Sharknose“

f156 300 o

Es gab einmal eine Zeit, in der sich die Konstruktionen der Rennställe gewaltig voneinander unterschieden. Heute gleichen sich in den Formel-Klassen die Boliden wie ein Ei dem anderen. Außergewöhnliche Fahrzeuge, wie etwa der Ferrari 156 „Sharknose“ der Jahre 1961 bis 1962 …

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Unvergessliche Große Preise

Unvergessliche Grands Prix

In den Jahren 1961 bis 2007 besuchte Jörg-Thomas Födisch mehr als 100 Läufe zur Automobil-Weltmeisterschaft. Er erlebte dabei Rennen, die in die Motorsport-Geschichte eingingen und sah Fahrer, die bereits zu Lebzeiten Legenden waren …

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Ferrari 156 „Sharknose“ Replika

F156 65 unpainted studio shot

Er bleibt für immer einer der schönsten Formel-1-Renner aller Zeiten, ein würdiger Weltmeisterwagen und für viele Fans auf tragische Weise mit dem Andenken an Wolfgang Graf Berghe von Trips verbunden. Kein einziges Original ist erhalten geblieben ...

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