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Jo Klausmann 1

Joachim Klausmann.

Motorsportenthusiast mit Leib und Seele, Künstler und Modellbauer - geboren am 20.10.1963 im südbadischen Bad Säckingen, kam schon früh durch seinen Vater mit dem Motorsport in Kontakt.

Regelmäßige Besuche beim nahegelegenen „Eggbergrennen“ (in den 60er und 70er Jahren ein Lauf zur Schweizer Meisterschaft mit durchaus ansehnlicher Beteiligung) gehörten ebenso zum Familienprogramm, wie erste Stippvisiten in Hockenheim zu den Läufen der Rennsportmeisterschaft und Formel 2.

Die Faszination für Geschwindigkeit, den fantastischen Formen und Farben der Autos wurde alsbald verbunden mit dem Talent zur Malerei. Erste Vorbilder dazu waren die Comics des Rennsporthelden Michel Vaillant, sowie die herausragenden Werke von Michael Turner. Kontakte in die Szene wurden geknüpft durch Auftragsarbeiten für u.a . J. Winkelhock, Prinz Leopold von Bayern und Ellen Lohr in den frühen Neunzigern.

Die Idee Motorsport Weihnachtskarten zu gestalten wurde aus der Not geboren – es gab einfach keine „gescheiten“ auf dem Markt! So verband er weihnachtliche Motive mit verschneiten Rennstrecken und wirklichen Szenen aus der Rennsportgeschichte, gewürzt mit ein wenig Humor und Augenzwinkern zu seinen „RacingChristmas“ Weihnachtskarten, die sich in Fachkreisen stets großer Beliebtheit erfreuen.

Nachdem er über vier Jahrzehnte als Fan zu den Rennstrecken dieser Welt pilgerte, ist er seit 2017 für die ungarische Internetpublikation „Racingline.hu“ als Fotograf und Journalist tätig, führt Interviews, schreibt Berichte und macht Fotos – am liebsten von Veranstaltungen des historischen Motorsports.“

Trips-Expositionen

Loersfeld 300

Das neue Domizil der Trips-Stiftung ist Schloss Loersfeld. Familiennachlass und Utensilien aus der Motorsportkarriere von Graf Trips sind auch im Automuseum Prototyp Hamburg, im ring°werk am Nürburgring und auf der Burg Wildenburg zu sehen.

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Wolfgang Graf Berghe von Trips

Trips 300

Wolfgang Alexander Graf Berghe von Trips, geboren am 4. Mai 1928 in Köln, aufgewachsen auf der väterlichen Burg Hemmersbach in Horrem, war der erste deutsche Rennfahrer, der nach dem Zweiten Weltkrieg einen Grand Prix gewann. Er siegte 1961 in Zandvoort/Holland …

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Der Rennsportfan

rennsportfan

Wer Details über den historischen Motorsport wissen will, der kann Jörg-Thomas Födisch fragen. Er ist ein wandelndes Lexikon und sein Privatarchiv in Deutschland und Europa wohl einzigartig. „Für mich hat der Rennsport einen großen Stellenwert“, sagt er. Gemeint ist Leidenschaft! …

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Ferrari 156 „Sharknose“

f156 300 o

Es gab einmal eine Zeit, in der sich die Konstruktionen der Rennställe gewaltig voneinander unterschieden. Heute gleichen sich in den Formel-Klassen die Boliden wie ein Ei dem anderen. Außergewöhnliche Fahrzeuge, wie etwa der Ferrari 156 „Sharknose“ der Jahre 1961 bis 1962 …

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Unvergessliche Große Preise

Unvergessliche Grands Prix

In den Jahren 1961 bis 2007 besuchte Jörg-Thomas Födisch mehr als 100 Läufe zur Automobil-Weltmeisterschaft. Er erlebte dabei Rennen, die in die Motorsport-Geschichte eingingen und sah Fahrer, die bereits zu Lebzeiten Legenden waren …

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Ferrari 156 „Sharknose“ Replika

F156 65 unpainted studio shot

Er bleibt für immer einer der schönsten Formel-1-Renner aller Zeiten, ein würdiger Weltmeisterwagen und für viele Fans auf tragische Weise mit dem Andenken an Wolfgang Graf Berghe von Trips verbunden. Kein einziges Original ist erhalten geblieben ...

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