Zwei Bücher über Jacky Ickx

Umschlag Ickx

Umschlag Ickx portraets

Rainer Rossbach und Jörg-Thomas Födisch haben zusammen mit Uwe Meissner, Inhaber des Ferrari-Stützpunktes Modena Motorsport in Langenfeld, zwei Bücher über Jacky Ickx verfasst. Die jahrzehntelange Verbindung der beiden Ferrari-Protagonisten Ickx und Meissner wird aktuell durch die Bände "Ferrari 312 B" und "Jacky Ickx" dokumentiert.

Jacky Ickx ist einer der vielseitigsten und erfolgreichsten Piloten der Rennsport-Geschichte: achtfacher Grand-Prix-Sieger, WM-Zweiter 1969 auf Brabham und 1970 mit Ferrari, sechsfacher Gewinner des 24-Stunden-Rennens von Le Mans, Sportwagen-Weltmeister 1982 und 1983 sowie Paris-Dakar-Sieger 1983.

Ickx, 1945 in Brüssel geboren, gehörte zum Kreis der Piloten, die besonders auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings ihre Extra-Klasse bewiesen. Auch am 30. Juli 1972, als er mit einem Ferrari 312 B den Großen Preis von Deutschland gewann. Der originale Siegerwagen dieses Formel-1-WM-Laufes wird seit Jahren von Uwe Meissners Modena Motorsport-Team betreut und regelmäßig mit Ickx bei Historischen Events eingesetzt.

Modena Motorsport, das Anfang der 80er-Jahre gegründete Unternehmen, engagiert sich seit 1989 für den historischen Ferrari-Rennsport, speziell für die legendären Formel-1-Fahrzeuge aus Maranello. Fachliche Kompetenz und internationale Anerkennung "der Ferraristi" führten dazu, dass Meissners Unternehmen 2003 durch Jean Todt, den früheren Teamchef und späteren CEO bei der Scuderia Ferrari, zum ersten F1 Clienti-Stützpunkt weltweit ernannt wurde. Vom Ferrari 625 F1 von 1953 bis zum F300 von 1998 betreut Modena Motorsport sämtliche Fahrzeugtypen im Formel-1-Bereich.

Darüber hinaus standen Uwe Meissner und seinem Team in den vergangenen Jahren zahlreiche Ferrari Rennsport-Prototypen zur Verfügung, unter anderem der Ferrari 312 PB und der 512 M.

Das Buch "Ferrari 312 B" dokumentiert schwerpunktmäßig die Historie des siegreichen Formel-1-Wagens von Jacky Ickx im Großen Preis von Deutschland am 30. Juli 1972. Außerdem werden Höhepunkte der rund 30-jährigen Rennkarriere des belgischen Weltklasse-Piloten beschrieben, dessen Motorsport-Laufbahn 1963 mit Schlagzeilen begann, als er mit einer Zündapp belgischer Trial-Meister wurde.

Technische Daten: Hardcover, 72 Seiten, 64 Schwarz-Weiß- und Color-Fotos, Format 297 x 210 mm.

Der Porträt-Band "Jacky Ickx" im Hardcover, Format 210 x 297 mm, umfasst ebenfalls 72 Seiten. 70 exzellente Schwarz-Weiß- und Color-Porträt-Motive, aufgenommen von den renommierten Rennsport-Fotografen Dr. Benno Müller und Ulrich Schwab sowie aus privaten Archiven finden hier Verwendung.

DR. BENNO MÜLLER (1912  -  1997) begann Ende der 50er-Jahre am Nürburgring Rennfahrer zu fotografieren. Es entstanden beeindruckende Porträtaufnahmen, die die Motorsport-Atmosphäre  in den 50er-, 60er- und 70er-Jahren in einzigartiger Weise dokumentierten. Dabei verstand er es, dem Moment der Aufnahme jene Verkrampfung zu nehmen, die jeder Hobby-Fotograf zur Genüge kennt. Und so sind auch die meisten seiner Aufnahmen nicht gestellt, sondern natürlich und authentisch. Die Bilder spiegeln den Blick eines Mannes wider, der den für die einzelne Person typischen Ausdruck im richtigen Moment erkennt und festhält – die liebenswerte Tolerierung der unterschiedlichsten Charaktere durch einen erfahrenen Arzt. Eine Auswahl seiner eindrucksvollsten Jacky Ickx-Porträts aus den Jahren von 1966 bis Ende der 70er-Jahre Zeit, teils farbig, zum größeren Teil in Schwarz-Weiß, wird in diesem Band dokumentiert.Damit ist dieses Foto-Buch auch eine zeitgenössische Studie eines faszinierenden und berühmten Rennfahrers. (M.B.)

ULRICH SCHWAB (1935  -  2021), Fachjournalist und Bildreporter, arbeitete nach einer Fotografenlehre bis 1964 beim Gildeverlag in Alfeld. Zugleich war er für die Frankfurter „Motor Rundschau“ tätig. Neben den Motorrädern galt seine besondere Leidenschaft der Formel 1. 1966 erschien sein erster Bildband unter dem Titel „Grand Prix“, der die Reihe  erfolgreicher Jahrbücher zur Formel 1 begründete. Bis 1985 erschien jährlich von ihm ein Band zur Formel-1- Saison. Ab 1986 übernahm der Journalist Achim Schlang die Buchreihe und führte sie bis 2009 weiter.

www.imd-motorsport.de

Eine bekannte Größe namens Ickx

Obwohl die F1-Karriere von Jacky Ickx, dessen Namen von vielen nur am Rande am Motorsport interessierten Leuten zu unrecht für ein Pseudonym gehalten wurde, vor mehr als 40 Jahren endete, genießt der Belgier bis in die Gegenwart großes Ansehen. Die Erinnerungen an die Glanzzeit des Allrounders im GP-Sport verblassten ebenso wenig, wie seine Erfolge im Langstreckensport. Herausragend in dieser Kategorie sind seine Auftritte beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 15 Mal ging er bei diesem Klassiker an den Start. Fünfmal kam er dabei nicht ins Ziel, doch wenn sein Rennwagen die Tortur bewältigte, stand Jacky Ickx auf dem Siegerpodest, sechsmal als Gewinner. Er bestritt Tourenwagen-Rennen, Rennen der Formel 2, der CANAM-Serie und nahm an der Rally Paris-Dakar teil, die er einmal gewann und die 1995 das letzte Rennen seiner Karriere war.

Nachdem er sich zuvor im Sattel leichter Motorräder bei Trials bemerkenswert gut geschlagen hatte, stieg der am 1. Januar 1945 geborene Sohn eines Motorsportjournalisten 1963 auf vier Räder um. Sein Debüt als Autorennfahrer gab er am Steuer eines BMW 700S anlässlich des Bergrennens La Roche. Im Training unterbot das Supertalent den bisherigen Klassenrekord. Am Renntag standen die Zeichen entsprechend gut für Ickx. Doch bei strömendem Regen war der Rookie in Kurve 2 – wie an jenem Tag 42 (!) weitere Fahrer – zu schnell. Der kleine Wagen stellte sich quer, eine der Felgen brach, und ab ging die Post. Nach einer Flugeinlage landete der BMW hart. Die Fahrertür flog auf, der junge Ickx wurde aus seinem Auto geschleudert und landete … mit ausgestreckten Armen auf beiden Füßen. Nach eigener Aussage erinnerte die Szene an einen Artisten, dem gerade eine große Nummer gelungen war. Pech gehabt? Nach Ickx´ Meinung nicht. Zufällig hatte das nationale TV Interesse an diesem Bergrennen gezeigt, und die Kamera fing den spektakulären Abflug ein. Noch am selben Abend flimmerten die sehenswerten Bilder auf den beiden belgischen Kanälen durch die belgischen Wohnzimmer. Und weil es so schön war, hagelte es am folgenden Tag Wiederholungen. Kaum einem seiner Landsleute war der Name Jacky Ickx von da an nicht bekannt. La Roche führte sogar dazu, dass ihm Ford Belgien im Anschluss an sein Lehrjahr auf BMW einen Lotus-Cortina anvertraute.

Es fehlte allerdings nicht viel, und Jacky Ickx hätte seine gerade erst begonnene Profi-Karriere bereits beendet. Als die Spitze des Feldes in der Startrunde eines Tourenwagenrennens in Spa-Francorchamps das „Masta S“ durchfuhr, wurde Ickx am Steuer seines Lotus-Cortina durch einen übermütigen Alfa-Piloten unschuldig in einen Unfall verwickelt. Den Crash bezahlte ein Zuschauer, der sich unerlaubt in einer Sperrzone aufhielt, mit seinem Leben. Gemeinsam mit dem Leichnam des Mannes, der sich erstmals in seinem Leben ein Autorennen ansehen wollte und die erste Runde nicht überlebte, wurde der verletzte Ickx im Krankenwagen abtransportiert. Der Zwischenfall ging dem Nachwuchspiloten sehr nahe. Nahe ging ihm in der Folgezeit auch das Verhalten von Neidern, die ihn für den Tod des Zuschauers verantwortlich machen wollten. Seine Unschuld wurde ihm erst Jahre später vor Gericht bescheinigt, doch Ford Belgien hielt – allein wegen des Grundsatzes der Vertragstreue – zu dem Neuling. Zumindest ein „Bewährungsrennen“, die 24-Stunden von Spa-Francorchamps, wurde ihm zugestanden.

Später erinnerte sich Ickx an dieses Rennen. Er beschrieb, dass ihm mulmig wurde, als sich das Feld in der ersten Runde dem „Masta S“ näherte. Und dann bot sich ihm am Schauplatz seines eigenen Crashs ein furchtbares Bild: Er sah zwei zerstörte Lancia, einen flachgelegten Telefonmast, der auf einen Volvo gekracht war sowie einen leblosen Körper auf dem Asphalt, den alle nachfolgenden Fahrer umkurven mussten. Jacky Ickx empfand Ekel vor dem Rennsport und verabschiedete sich innerlich von Autorennen. Er drosselte das Tempo auf unter 100 km/h, um an die Boxen zu rollen und dort aufzugeben. Doch noch vor der Rechtskurve „Stavelot“ spürte er Pflichtbewusstsein: Ford hatte zu ihm gehalten, und nun verlange es der Anstand, seinerseits zu Ford zu halten. Vom Rennsport dürfe er sich frühestens nach Ablauf der 24 Stunden verabschieden. Bis dahin hatte er die Psycho-Qualen dann überwunden.

Der breiteren deutschen Öffentlichkeit wurde Jacky Ickx, inzwischen von Ken Tyrrell gefördert, am 6. August 1967 bekannt. Einen kleinen Matra der Formel 2 (Anmerkung: F2-Autos durften getrennt gewertet teilnehmen) pilotierend, startete der Belgier anlässlich des GP von Deutschland auf dem Nürburgring, genauer gesagt: Der Nordschleife des Rings. Im Training fuhr Ickx mit seinem 1,6-Liter-Wägelchen die drittschnellste Trainingszeit! Und obwohl sich F2-Autos beim Start hinter den 3-Liter-Boliden der F1 aufreihen mussten, fuhr sich Ickx im Rennen bis auf Platz vier vor, dann hielt sein Matra den Belastungen nicht mehr stand – in Runde zwölf brach vorn rechts der Querlenker.

Bereits im selben Jahr bestritt Ickx auf Cooper seine beiden ersten F1-WM-Läufe und im folgenden Winter wechselte er zur Scuderia Ferrari. Auf Anhieb hätte er F1-Champion werden können, wenn er sich nicht in Kanada einen Beinbruch zugezogen hätte. Nur drei Punkte fehlten ihm zu diesem Zeitpunkt auf den späteren Weltmeister Jackie Stewart. Anschließend wurde er zweimal hintereinander WM-Zweiter, dann belegte er im Zwischenklassement zweimal hintereinander Platz vier. Damit endete seine Glanzzeit in der Königsklasse. Natürlich wäre er liebend gern Champion geworden, doch dass ihm dies 1970 – im indirekten Duell gegen den tödlich verunglückten Jochen Rindt – nicht gelang, bedauerte er keineswegs. Als er registrierte, wie viel es Jochen Rindts Witwe Nina bedeutete, den Pokal für ihren verstorbenen Mann entgegenzunehmen, freute sich Ickx nach eigener Aussage darüber, nicht selbst die meisten Punkte gesammelt zu haben.

Zum Thema „Gefahr“ meinte Ickx noch während seiner aktiven F1-Jahre, er fahre keine Rennen, weil dies gefährlich sei, sondern trotz dieses Risikos. Gefahren im Rennsport seien ein zwangsläufiges Übel, sie seien der Preis, der für Anerkennung im Motorsport zu zahlen sei. Vor diesem Hintergrund muss man den Austritt Ickx´ aus der „Fahrergewerkschaft“ GPDA sehen, die dem Sicherheitsgedanken nach seinem Empfinden zu große Aufmerksamkeit schenkte. Als der bekennende Nordschleifen-Fan 1971 erstmals die zuvor massiv „renovierte“ Eifelpiste befuhr, reagierte er geschockt. Der Ring, so meinte er, sei in eine Autobahn umgewandelt worden.

Er selbst erlebte fünf dramatische Unfälle: Den Crash am „Masta S“, in den er verwickelt wurde, einen weiteren 1968 in Le Mans, als trotz ruhiger Fahrweise defekt-bedingt ein Rad blockierte, was das Leben eines Streckenpostens kostete. Im selben Jahr brach er sich während des Trainings im kanadischen Saint-Jovite ein Bein, nachdem sein Ferrari wegen eines klemmenden Gasschiebers vom rechten Weg abgekommen war. 1970 das Feuerdrama in Jarama: Im Cockpit seines lichterloh brennenden Ferrari schien der Belgier dem Tode geweiht. Doch cool bezwang er die anfängliche Panik und konnte sein Gurtschloss beim zweiten Versuch öffnen und sich aus dem Auto befreien. Noch am Unfallort machte er sich Sorgen um seine Zukunft als Rennfahrer, da er sah, dass das Material seiner Handschuhe in die Haut eingebrannt war. Abgelöscht auf einer Tragbahre liegend, wunderte er sich darüber, dass man ihn nicht abtransportierte. Dann rebellierte es in ihm, weil ihm ein Helfer den Sturzhelm vom Kopf zu reißen versuchte, ohne zuvor den Kinnriemen zu öffnen. 24 Prozent seiner Hautoberfläche waren verbrannt, wobei es sich an mehr als zwanzig Stellen um Verbrennungen dritten Grades handelte. Doch Ickx war schnell wieder auf den Beinen, wenn auch nicht nach schon sechs Tagen, wie sein Arbeitgeber nach dem Unfall verkündet hatte. Am 1. September war er schließlich in jene Katastrophe verwickelt, die Stefan Bellof in Spa das Leben kostete. Der Deutsche und Ickx duellierten sich im Streckenabschnitt „Eau Rouge“. Die beiden Rennwagen berührten sich mit tragischen Folgen für den Hessen ...

Rückblickend betont Jacky Ickx immer wieder, dass er im Verlauf seiner Karriere häufig Glück hatte. In erster Linie meint er dabei nicht das Glück, sich keine fatalen Verletzungen zugezogen zu haben. Glück sei es auch gewesen, oft zum richtigen Zeitpunkt auf Menschen zu treffen, die ihn unterstützten und ihm Chancen boten. Seine eigene Leistung vergisst er bei diesen Überlegungen keineswegs, denn wenn man Chancen angeboten bekäme, dann hätte dies keinerlei positive Auswirkung, wenn man sie nicht nutze. Und am notwendigen Talent, dies zu tun, mangelte es ihm nicht. Dafür stehen seine vielen Erfolge und auch Einzelleistungen, wie die Startrunde des 1000-Km-Rennens von Spa im Jahr 1968. Bei strömendem Regen kam Jacky Ickx als Spitzenreiter aus der ersten Runde. Das wunderte im Zweifel niemanden, doch dass sein schnellster Verfolger auf den ersten 14,1 Kilometern 38 (!) Sekunden verlor, versetzte alle Anwesenden in Staunen.
(ams)

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